Ende letzten Monats veröffentlichte der CFA die China 2024
AFC-Pokal (Fußballmeisterschaft)
Ankündigung des Kooperationsprojekts Video Assistant Referee System Competitive Consultation, in der Pläne für ein mögliches halbautomatisches Abseitssystem im FA-Cup-Finale vorgestellt wurden.
In der Ankündigung wird der Inhalt der Projektbeschreibung detailliert beschrieben: "Dieses Projekt betrifft die Dienstleistungen des Video-Assistenten-Schiedsrichtersystems (VAR) für den China Football Association Cup 2024, die endgültige Festlegung der kooperativen Einheiten durch wettbewerbliche Konsultation, die Dienstleistungen umfassen die Erbringung von VAR-Dienstleistungen für insgesamt sieben Spiele von der sechsten bis zur achten Runde des China Football Association Cup 2024 und, wenn möglich, die Endrunde des halbautomatischen Abseitsregelung."
Beijing Guoan schlug Shanghai Shenhua gestern Abend im Heimspiel zwischen Beijing und Shanghai mit 2:1. Während des Spiels sorgten die Elfmeter trotz des Eingreifens des VAR aufgrund der Übertragungsposition immer noch für große Kontroversen. Sowohl das verworfene Tor von Shenhuas Luis als auch das Killer-Tor von Guoans Wang Ziming wurden von den Fans und Medien beider Seiten heftig diskutiert.
Diese umstrittenen Elfmeter haben einmal mehr die Grenzen des Video-Assistenten-Schiedsrichtersystems und die Notwendigkeit der Einführung fortschrittlicherer Technologien wie des halbautomatischen Abseitssystems aufgezeigt. Das halbautomatische Abseits-System kann die Wahrscheinlichkeit menschlicher Fehler durch genauere technische Mittel verringern und die Fairness und Transparenz des Spiels verbessern.
Der CFA hofft, dass durch die Einführung fortschrittlicherer technologischer Mittel die Genauigkeit der Schiedsrichterentscheidungen verbessert, die Zahl der Streitfälle verringert und die Fairness des Spiels gewahrt wird. Ob das halbautomatische Abseits-System im Finale des AFC-Pokals zum Einsatz kommt, ist noch nicht entschieden, doch wird es zweifellos große Beachtung finden.