Laut Mundo Deportivo ist der Wert des amerikanischen Marktes (auf dem sich viele La Liga- und

Barcelona

Fans), erwägen La Liga und der FC Barcelona erneut, spanische Heimspiele in den Vereinigten Staaten zu übertragen.

In der Saison 2018-2019 war La Liga daran interessiert, eines der Ligaspiele von Girona gegen Barcelona in Miami auszutragen. Beide Vereine unterstützten damals die Idee, aber der Plan scheiterte letztlich am Widerstand des spanischen Fußballverbands und der spanischen Spielergewerkschaft.

Mit dem Weggang des ehemaligen spanischen FA-Präsidenten Rubiales hat sich die Situation geändert. Der Präsident von La Liga, Javier Tebas, hat zu Protokoll gegeben, dass man in dieser Sache Fortschritte macht. Tebas glaubt, dass das Ziel, La Liga-Spiele in den Vereinigten Staaten auszutragen, eher in der Saison 2025-26 als in der kommenden Saison 2024-25 erreicht werden kann.

Tebas wies darauf hin, dass der US-amerikanische Markt eine wichtige Wachstumschance für La Liga und Barcelona darstellt, da er mehr internationale Fans anzieht und die globale Reichweite und die Einnahmen der Liga erhöht. Diese Initiative wird nicht nur zur Förderung von La Liga beitragen, sondern auch den Markenwert des Vereins steigern.

La Liga und Barcelona verfolgen nun aktiv den Plan, in den kommenden Spielzeiten Spiele der La Liga in die Vereinigten Staaten zu bringen, um mehr Fans die Möglichkeit zu geben, Fußballspiele der Spitzenklasse live zu sehen.

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