Nach dem jüngsten Bericht des renommierten Journalisten James Ducker hat Manchester United einen relativ vorsichtigen und rationalen Ansatz bei der Verfolgung des Transfers der Verteidiger Derek De Ligt und Mazrahi von Bayern München gewählt. Trotz des großen Interesses von Manchester United an den beiden Spielern und des Wunsches, einen Vertrag mit den Bayern abzuschließen, beabsichtigt man nicht, die bereits gemachten Angebote deutlich zu erhöhen.
Hinter dieser Strategie steckt ein tiefes Verständnis und Verständnis für die aktuelle Situation auf dem Transfermarkt. Erstens hat die derzeitige Situation von Derek De Ligt und Mazrahi bei Bayern gezeigt, dass sie nicht mehr unverkäuflich sind und dass sie die Mannschaft verlassen können. Dies verringert die Schwierigkeiten für United bei den Verhandlungen bis zu einem gewissen Grad, bedeutet aber auch, dass Bayern beim Verkauf dieser beiden Spieler flexibler sein könnte und Angebote unter dem Marktwert nicht ohne weiteres akzeptieren wird.
Zweitens hatte United bereits eine klare Absage von den Bayern erhalten, nachdem sie ein Pauschalangebot gemacht hatten. Diese Rückmeldung machte United klar, dass eine bloße Erhöhung des Angebots nicht ausreichen würde, um das Bayern-Management zu beeindrucken. Daher entschied sich United, den Preis nicht blindlings zu erhöhen, sondern auf einen günstigeren Zeitpunkt zu warten oder andere Wege zu suchen, um den Transfer zu realisieren.
Darüber hinaus muss United auch die finanzielle Gesamtsituation des Vereins und die Transferstrategie berücksichtigen. Auf dem derzeit hart umkämpften Transfermarkt muss jede Transaktion sorgfältig kalkuliert werden, um die langfristige stabile Entwicklung der Mannschaft zu gewährleisten. Daher hat United eine relativ konservative Haltung gegenüber dem Transfer von De Ligt und Mazrahi eingenommen, auch aus Rücksicht auf die Interessen des gesamten Vereins.