Im olympischen Fußball-Viertelfinale der Männer verlor die japanische Olympia-Nationalmannschaft leider gegen Spanien und schied damit in der Runde der letzten Acht aus. Nach dem Spiel wurde der Cheftrainer der japanischen Olympia-Nationalmannschaft, Tsuyoshi Oiwa, von den Medien interviewt und brachte zum Ausdruck, dass er das Ergebnis akzeptiert, die Spieler ermutigt und den Wert des diesjährigen Turniers anerkennt.
Erstens zeigte Oiwa als Reaktion auf die umstrittene Entscheidung, dass Hosoyas Tor im Spiel als Abseits gewertet wurde, die Professionalität und Gelassenheit, die ein Trainer haben sollte. Er sagte: "Es ist wirklich schwer, dieses Ergebnis zu akzeptieren, aber nachdem wir das Video gesehen haben, müssen wir zugeben, dass der Fuß vielleicht im Abseits war. Da der Schiedsrichter die Entscheidung getroffen hat, müssen wir sie respektieren und akzeptieren. Jetzt müssen wir unsere Denkweise anpassen und weitermachen. Die Worte von Tsuyoshi Oiwa verdeutlichten seinen Respekt vor den Spielregeln und sein Verständnis für die Entscheidung des Schiedsrichters, aber auch seine Zuversicht und Entschlossenheit für die Zukunft seiner Mannschaft.
Tsuyoshi Oiwa sprach dann über die Ermutigung, die er seinen Spielern nach dem Spiel zukommen ließ. Er sagte liebevoll: "Das Spiel ist vorbei und ich habe mich bei allen bedankt. Jeder Spieler hat sich sehr angestrengt, und ich bin stolz auf sie. Ich hoffe, dass mehr Spieler durch dieses Turnier von der Nationalmannschaft anerkannt werden und weiterhin hart an diesem Ziel arbeiten. Ich bin sicher, dass sie in den kommenden Spielen mehr Reife und bessere Leistungen zeigen werden." Tsuyoshi Oiwa bestärkte und ermutigte seine Spieler mit seinen Worten und war überzeugt, dass die Erfahrungen dieses Turniers ein wertvoller Beitrag zu ihrer Entwicklung sein würden.
Abschließend fasste Tsuyoshi Oiwa das Turnier zusammen. Er sagte: "Wir haben mehr und mehr Aufmerksamkeit erregt, indem wir ein Spiel nach dem anderen gewonnen haben, obwohl wir unterschätzt wurden. Dabei haben wir uns nicht von äußeren Stimmen beeinflussen lassen und sind immer unserem eigenen Spielstil treu geblieben, was unser Selbstvertrauen enorm gestärkt hat. Auch wenn manche Leute unsere Leistung anders bewerten, denke ich, dass allein die Tatsache, dass die U23 zu einem solchen Turnier gekommen ist, schon sehr wertvoll ist. Die Spieler mögen durch die Niederlage vorübergehend ihr Selbstvertrauen verloren haben, aber ich hoffe, dass sie aus diesem Turnier lernen, Erfahrungen sammeln und einen bleibenden Eindruck für ihre künftige Fußballerkarriere hinterlassen können."