Nach jüngsten Berichten der Gazzetta dello Sport sind die Gespräche zwischen Inter Mailand und dem niederländischen Nationalspieler Dumfries über eine Vertragsverlängerung derzeit ungewiss. Trotz früherer Berichte, wonach Dumfries das Angebot von Inter für einen neuen Vertrag in Höhe von 4 Millionen Euro pro Jahr angenommen hat, ist noch immer ungewiss, ob er nach den Feiertagen offiziell unterschreiben wird oder nicht.
Diese Nachricht wirft zweifelsohne einen Schatten auf die Kaderplanung von Inter. Als wichtiges Teammitglied steht Dumfries' Leistung auf dem Platz im Rampenlicht, und sein Verbleib oder Abgang hängt direkt mit der Wettbewerbsfähigkeit von Inter in der neuen Saison zusammen. Angesichts der ungewissen Vertragsverlängerung muss die Vereinsführung von Inter jedoch vorsichtshalber über Alternativen nachdenken.
Zuvor hatte Inter den Schweizer Nationalspieler N'Doye von Bologna ins Visier genommen, diese Option wurde jedoch aufgrund seines Preises von 25 Millionen Euro fallen gelassen. Auch Manchester Uniteds Rechtsverteidiger Wan Bissaka konnte das Interesse von Inter nicht wecken. Die Suche von Inter nach einem Ersatz für Dumfries gestaltet sich also schwierig.
Wie die Gazzetta dello Sport berichtet, hat Inter einen neuen Namen für den rechten Außenverteidiger: den brasilianischen Rechtsverteidiger Wandersson aus Monaco. Der brasilianische Nationalspieler hat mit seinen herausragenden Leistungen die Gunst von Inter gewonnen, steht aber auch vor dem Problem einer hohen Ablösesumme. Es wird berichtet, dass der Preis für Wandersson bei 25 Millionen Euro liegt, was für Inter zweifellos viel Geld ist.
Obwohl Inter die Fähigkeiten der Wanderers zu schätzen weiß, ist es daher sehr schwierig, das Geschäft abzuschließen. Angesichts eines begrenzten Budgets muss Inter die Vor- und Nachteile sorgfältig abwägen, um die beste Lösung zu finden.