Das berichtet die deutsche Bild-Zeitung.

Bayern

München will Leverkusener Innenverteidiger im Sommer holen

Jonathan Towers

Die Pläne von Derek Hurt sind auf mehrere Hindernisse gestoßen, so dass es immer wahrscheinlicher wird, dass Derek Hurt im Team bleibt.

Jonatan Tah ist am Sonntagmorgen nach Leverkusen zurückgekehrt, um nach seinem Urlaub mit der Trainingsvorbereitung zu beginnen. Die Bayern sind schon seit langem an Tah interessiert, aber ihre finanzielle Situation hat sie in ihrem Handeln eingeschränkt. Das erste Angebot der Bayern in Höhe von 18 Millionen Euro plus 2 Millionen Euro an Prämien für Tah wurde abgelehnt. Später erhöhten die Bayern das Angebot auf 20 Millionen Euro plus 5 Millionen Euro Prämien, konnten Leverkusen aber immer noch nicht überzeugen. Leverkusen sagte, dass 30 Millionen Euro die Basis des Dialogs ist, und ihre Bewertung der Turm von 40 Millionen Euro.

Leverkusens Sportdirektor Rolfes sagte gegenüber der Bild-Zeitung: "Es gibt keine neuen Entwicklungen, so ist es nun mal. Wir sind froh, dass Tower wieder in der Mannschaft ist." Unterdessen will Leverkusen den Vertrag mit Tower verlängern und ihn mit 8 Millionen Euro pro Jahr neben Wiltz und Schick zum bestbezahlten Spieler der Mannschaft machen.

Auf Seiten der Bayern hat Aufsichtsratsmitglied Hernes dem Sportdirektor Eberl ausdrücklich gesagt, dass Spieler verkauft werden müssen, bevor man neue Stars holt. Hernes sagte: "Wenn nicht zuerst ein, zwei oder drei Spieler gehen, dann kommen auch keine mehr!"

Darüber hinaus ist der Verkauf von Verteidiger Derek De Rigt an Manchester United ins Stocken geraten. Da Neuzugang Yohki Ito wegen eines Knochenbruchs, den er sich in einem Aufwärmspiel zugezogen hat, einige Wochen ausfällt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Derek Hurt in der Mannschaft bleibt, gestiegen.

Die Herausforderungen, denen sich die Bayern bei der Suche nach Verstärkungen gegenübersehen, verdeutlichen den Druck, unter dem der Verein in Bezug auf Finanzmanagement und Personalanpassungen steht. Die Fans werden die Transferaktivitäten des FC Bayern weiterhin aufmerksam verfolgen und erwarten, dass der Verein diese Probleme vor der neuen Saison löst, um den bestmöglichen Kader aufzustellen.

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