
Kürzlich wurde Zhejiangs junger Stürmer Wang Yudong von Northwestern Watchtower interviewt, in dem er über seinen Wunsch, im Meer zu bleiben, seine nervösen Erinnerungen an sein Profidebüt und seine Eindrücke von den asiatischen Juniorenmeisterschaften gegen Australien sprach.
Der Traum, im Ozean zu bleiben, von der glühenden Hoffnung des Herzens
Als Wang Yudong von seinem Traum sprach, im Meer zu leben, glitzerten seine Augen vor unendlicher Sehnsucht nach der Zukunft. Er verriet, dass er in den zwei Jahren, die er unter der Anleitung des ehemaligen internationalen Fußballspielers Yang Chen verbrachte, oft von seinen Erfahrungen in der Bundesliga und bei der Weltmeisterschaft erzählte, und dass diese Geschichten wie ein helles Licht wirkten, das ihm den Weg zum Verbleib im Ozean in seinem Herzen erhellte. "Immer wenn ich seine Geschichten höre, habe ich den unbändigen Wunsch, eines Tages auf der gleichen Bühne zu stehen." Wang Yudong räumte ein, dass dieses Ziel für ihn zwar noch in weiter Ferne liegt, aber er hat einen klaren Karriereplan: zunächst in der Super League zu spielen, sich mit hervorragenden Leistungen den Ruf der Nationalmannschaft zu sichern und schließlich den Traum zu verwirklichen, ins Ausland zu gehen, um dort Fußball zu spielen. Selbst wenn er am Ende in der zweiten Liga der fünf besten Ligen landet, wäre das für ihn ein wichtiger Schritt in seiner Karriere.
Berufliches Debüt, eine Mischung aus Nervosität und Wachstum
Wenn Wang Yudong an sein Profidebüt zurückdenkt, erinnert er sich noch lebhaft daran. Er gesteht, dass er sich in diesem Moment sowohl verträumt als auch nervös fühlte. "Ich war so nervös, dass ich an nichts mehr denken konnte. sagte er mit einem Lächeln. Angesichts des schnelleren Spieltempos und der intensiveren körperlichen Konfrontation mit dem Erwachsenenteam spürte Wang Yudong einen noch nie dagewesenen Druck. "Ich war noch nie mit einer solchen Herausforderung konfrontiert worden, und es war wirklich sehr schwierig, der Profimannschaft den Ball abzunehmen." Er erinnerte sich. Während des Spiels hatte er Angst, den Ball zu verfehlen und damit seine Mannschaftskameraden in Mitleidenschaft zu ziehen, und diese psychische Belastung ließ ihn vorsichtiger werden. Aber es war diese Erfahrung, die ihn die Grausamkeit und den Glanz des Profifußballs schätzen ließ und eine solide Grundlage für seine zukünftige Entwicklung legte.
AFC-Junior-Showdown, ein Kampf mit psychologischen Dimensionen
Im Hinblick auf das Spiel der Junioren-Asienmeisterschaft gegen Australien sagte Wang Yudong, dass der Abstand zwischen den beiden Mannschaften nicht so groß sei, wie er dachte. "Wir haben definitiv kein Problem, wenn wir so spielen, wie wir trainieren." analysierte er. Doch im eigentlichen Spiel spielten sie aufgrund der psychologischen Ebene nicht ganz auf dem Niveau, das sie im Training gezeigt hatten, und spielten wahrscheinlich nur etwa 60 oder 70 % ihrer Stärke aus. Er ist der Meinung, dass der Unterschied zwischen den beiden Mannschaften nicht in erster Linie auf technischer, sondern auf psychologischer Ebene liegt. "Wir müssen mit mehr Selbstvertrauen und Ruhe in das Spiel gehen. schloss er. Diese Erfahrung hat ihm die Bedeutung der mentalen Qualität im Spiel vor Augen geführt und ihm die Richtung für seine zukünftige Entwicklung aufgezeigt.










