In einem exklusiven Interview mit Marca erzählt de la Fuente von seinem Weg zum Trainer der spanischen Nationalmannschaft und zeigt dabei die Bescheidenheit, die Hartnäckigkeit und die Visionen eines Meistertrainers.
Zunächst einmal war er unglaublich aufgeregt und stolz darauf, der Trainer des Europa-League-Siegers zu sein. Er betonte, dass dies das Ergebnis der unermüdlichen Bemühungen der Mannschaft sei, und brachte gleichzeitig seinen Wunsch zum Ausdruck, sich in Zukunft weiter zu verbessern und zu wachsen. De La Fuente weiß, dass der Erfolg nicht das Ende, sondern ein neuer Anfang ist, und dass es für ihn und die Mannschaft noch viel Raum für Verbesserungen gibt.
Was die Veränderungen in der Außenwelt betrifft, so spürte er die breite Anerkennung und Unterstützung durch die Medien und die Öffentlichkeit, was doppelt erfreulich war. Insbesondere erwähnte er, dass die Freude und der Stolz der Menschen, die diese Errungenschaft mit ihm teilten, ihn noch mehr von der Bedeutung und dem Wert dessen, was er tat, überzeugt haben.
De La Fuente hat angesichts von Fragen und Kommentaren von außen große geistige Fitness und Professionalität bewiesen. Er hört selektiv auf positives Feedback und ignoriert Bemerkungen, die sich negativ auf ihn auswirken könnten, um seine geistige Gesundheit und Unabhängigkeit zu bewahren. Er ist fest davon überzeugt, dass er erfolgreich sein wird, wenn er die Entscheidungen trifft, die er für richtig hält, und sich an sie hält.
In Bezug auf die Wettbewerbsfähigkeit und den Teamgeist der Mannschaft sagte de la Fuente, dass Spanien eine Mannschaft sei, die wettbewerbsfähig ist. Sie haben viele harte Zeiten durchgemacht, aber gerade diese Erfahrungen haben sie widerstandsfähiger und reifer gemacht. Er ist davon überzeugt, dass die Mannschaft, solange sie diesen Geist und diese Sportlichkeit beibehält, in der Lage sein wird, in künftigen Spielen weitere Siege zu erringen.
De La Fuente äußerte Respekt, aber keine Angst vor der Herausforderung durch starke Gegner wie Deutschland. Seiner Meinung nach hat jede Mannschaft ihre eigenen Stärken und Schwächen, und der Schlüssel liegt darin, die eigenen Stärken auszuspielen und das Spiel des Gegners einzuschränken. Er glaubt, dass die spanische Mannschaft gut vorbereitet ist und alles geben wird, um die Herausforderungen jedes Gegners zu meistern.
De La Fuente sprach über seine persönliche Kommunikation mit Morata und lobte ihn in den höchsten Tönen. Er ist der Meinung, dass Morata ein vorbildlicher Kapitän ist, der nicht nur auf dem Platz gute Leistungen bringt, sondern auch eine gute Führungsrolle in der Mannschaft spielt. Die häufige Kommunikation zwischen ihm und Morata habe nicht nur den Zusammenhalt der Mannschaft gestärkt, sondern auch eine solide Grundlage für die stillschweigende Zusammenarbeit der Mannschaft im Spiel geschaffen.
Schließlich verriet De La Fuente, dass er bereits mit den Vorbereitungen für September und darüber hinaus begonnen hat. Er sagte, dass er als Trainer immer wachsam und konzentriert sein muss, um die Taktik und die Aufstellungen der Mannschaft ständig zu planen und an die Anforderungen der verschiedenen Spiele anzupassen. Er ist davon überzeugt, dass die spanische Mannschaft mit den gemeinsamen Anstrengungen aller Spieler in den kommenden Spielen weitere Erfolge erzielen kann.