Laut Yahoo Sports veröffentlichte das Kanadische Olympische Komitee eine Erklärung zu einer "nicht anerkannten"

Kanadische Frauenfußballmannschaft

Mitarbeiter verdächtigt, Drohnen zum Filmen zu benutzen

Neuseeländischer Frauenfußball

Es wurde eine Entschuldigung für die Schulung ausgesprochen.

In einer Erklärung erklärte das Kanadische Olympische Komitee (COC): "Das COC wurde darüber informiert, dass die französischen Behörden ein nicht akkreditiertes Mitglied der kanadischen Frauenfußballmannschaft in Saint Etienne festgenommen haben, nachdem die neuseeländische Frauenfußballmannschaft am 22. Juli eine Beschwerde eingereicht hatte. Der Mitarbeiter soll eine Drohne benutzt haben, um die neuseeländische Frauenfußballmannschaft beim Training zu filmen."

In der Erklärung heißt es weiter: "Wir sind schockiert und enttäuscht, dass sich das Kanadische Olympische Komitee für Fairplay einsetzt. Wir entschuldigen uns aufrichtig bei allen betroffenen Spielerinnen des neuseeländischen Frauenfußballteams und beim neuseeländischen Olympischen Komitee. Gemeinsam mit dem IOC, dem Pariser Organisationskomitee, dem kanadischen Frauenfussball und der FIFA werden wir die nächsten Schritte besprechen. Wir werden im Laufe des heutigen Tages (25. Juli) über den Stand der Dinge informieren.

Die neuseeländische Frauenfußballmannschaft hat sich am 22. Juli bei den französischen Behörden beschwert, weil sie beim Training von einer Drohne gefilmt wurde. Dies löste bei den französischen Behörden Besorgnis aus und führte zur Verhaftung eines Mitarbeiters der kanadischen Frauenfußballmannschaft. Der Vorfall, bei dem eine Drohne gefilmt wurde, hat in der Sportwelt große Besorgnis ausgelöst, insbesondere bei großen internationalen Veranstaltungen, bei denen jedes unangemessene Verhalten ernst genommen wird.

Das Kanadische Olympische Komitee betonte, dass Fairplay das Herzstück des Sports sei und dass es über dieses Verhalten schockiert und enttäuscht sei. Die in der Erklärung enthaltene Entschuldigung zeigt, welche Bedeutung das Kanadische Olympische Komitee dem Fairplay beimisst und dass es bei Fehlverhalten keinerlei Toleranz walten lässt.

Das Kanadische Olympische Komitee hat mitgeteilt, dass es den Vorfall zusammen mit dem IOC, dem Pariser Organisationskomitee, dem kanadischen Frauenfußball und der FIFA prüft und in Kürze über weitere Entwicklungen informieren wird. Dies zeigt, dass alle Parteien aktiv zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass sich ein solcher Vorfall nicht wiederholt und dass die Fairness und Integrität der Veranstaltung gewahrt bleibt.

Der Vorfall hatte erhebliche Auswirkungen auf die kanadische und die neuseeländische Frauenfußballmannschaft, und der künftige Ausgang des Vorfalls wird sich erheblich auf beide Mannschaften und die Turniere, an denen sie teilnehmen, auswirken.

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