In der 24. Runde der Chinese Super League (CSL) verloren die Tianjin Jinmen Tigers am Abend des 21. Juli auswärts mit 0:2 gegen Beijing Guoan. Nach dem Spiel nahm der Cheftrainer der Tianjin Jinmen Tigers, Yu Genwei, an der Pressekonferenz teil, kommentierte das Spiel und beantwortete die Fragen der Medien.
Yu Genwei gratulierte zunächst Beijing Guoan und ließ das Spiel Revue passieren: "Zunächst einmal möchte ich Guoan zum Sieg gratulieren. Für das Derby zwischen Peking und Tianjin hatten wir uns einen Sieg erhofft, aber leider war es nicht das, was wir uns erhofft hatten. Vor dem Gegentreffer waren wir ganz gut dabei, aber so ist das nun einmal im Fußball: Wir müssen 90 Minuten lang konzentriert bleiben und dürfen keine billigen Fehler machen. Als wir in Rückstand gerieten, waren die Spieler sehr bemüht, den Ausgleich zu erzielen, und haben viel Kampfgeist gezeigt, das ist schön zu sehen. Generell müssen wir aber noch eine Bestandsaufnahme machen und vor allem die Fehler in der Defensive abstellen. Gleichzeitig möchte ich mich bei den Fans entschuldigen, die von weit her angereist sind, um uns zu unterstützen, und wir werden für das nächste Spiel weiter hart arbeiten."
Auf die Frage nach der Leistung von Ademi sagte Yu Genwei: "Vor dem Gegentor war Ademis Leistung gut. In der ersten Halbzeit haben wir hauptsächlich auf der rechten Seite des Feldes angegriffen. Nachdem wir den Ball verloren hatten, haben wir unsere Taktik angepasst und ihn auf die rechte Seite des Feldes verlegt, in der Hoffnung, durch den Vorteil von Kopfbällen von der Seite so schnell wie möglich den Ausgleich zu erzielen. Obwohl das Ergebnis unglücklich ist, bin ich mit dem Spiel von Ademi heute zufrieden. Er hat sein Können und seinen Kampfgeist unter Beweis gestellt, aber Fußballspiele sind manchmal so, und die Ergebnisse sind nicht immer so, wie wir sie uns wünschen."
Für das Team der offensiven Ende der beiden traf den Pfosten, kommentierte Yu Genwei: "Unsere Vorbereitung heute ist relativ voll, das defensive Ende der fast begrenzen die gegnerischen Schlüsselspieler, das offensive Ende der gezielten Einsatz. In der ersten Halbzeit haben wir gut gespielt, das Abfangen mit hohem Druck hat gut funktioniert, um einen gewissen Druck auf Guoan zu erzeugen. Aber Guoan ist in der Tat sehr stark, mit drei ausländischen Helfern ist ihre Gesamtstärke noch ausgeprägter. Wir hatten zwar zwei Pfostentreffer in der Offensive, aber so ist das im Fußball, wir müssen jede Chance nutzen. Insgesamt haben wir sehr gut gespielt, aber wir müssen weiter hart arbeiten, um in den kommenden Spielen bessere Ergebnisse zu erzielen."