Nach dem Erfolg Argentiniens, das mit einem 2:0-Sieg gegen Kanada ins CONCACAF-Finale eingezogen ist, nahm Cheftrainer Scaloni an einer Pressekonferenz teil, um die Freude und die Zukunftsaussichten seiner Mannschaft zu erläutern.

Scaloni sprach zunächst ein großes Lob und Dankbarkeit für die Leistung seiner Mannschaft aus. Er sagte: "Es erfüllt uns alle mit Stolz und Dankbarkeit, dass wir erneut das Finale erreicht haben. Wir sind uns der Schwierigkeiten und Herausforderungen bewusst, die damit verbunden sind, und deshalb sind wir sehr glücklich und zufrieden, wenn wir dieses Ziel erreicht haben. Die Kanadier haben heute sehr gut gespielt und waren ein harter Gegner, was uns diesen Sieg noch mehr schätzen lässt."

Im Hinblick auf das Finale zeigte sich Scaloni vorsichtig und optimistisch. Er sagte: "Wir werden das Finale genießen, aber gleichzeitig wissen wir, dass es ein sehr hartes Spiel sein wird. Wir sind nur noch einen Schritt vom Pokalsieg entfernt, und wir müssen alles geben und dürfen nichts bereuen. Wir haben ein paar Tage Zeit, um uns auszuruhen und in Form zu kommen, was eine gute Voraussetzung ist. Wir werden alles tun, um die Spieler wieder fit zu bekommen und sicherzustellen, dass wir am Sonntag unsere beste Form zeigen können."

Scaloni brachte zum Ausdruck, dass er den Gegnern, auf die er im Endspiel treffen wird, große Bedeutung beimisst und große Erwartungen hat. Er erwähnte, dass Uruguay und Kolumbien als Top-Gegner eine große Herausforderung für die Nationalmannschaft darstellen. Vor allem Uruguay habe Argentinien geschlagen und die Mannschaft vor große Schwierigkeiten gestellt. Kolumbien hingegen hat noch nicht gegen Argentinien gespielt, gilt aber ebenfalls als schwerer Gegner. Scaloni sagte: "Wir werden abwarten und uns auf die Herausforderung dieser beiden Spitzenteams vorbereiten."

In Bezug auf die Zukunft von Messi äußerte sich Scaloni sehr offen und umfassend. Er sagte: "Messi ist eine Legende des argentinischen Fußballs und seine Anwesenheit bedeutet viel für die Mannschaft. Er kann so lange in der Nationalmannschaft bleiben, wie er will. Selbst wenn er sich zurückzieht, haben wir kein Problem damit, wenn er bei uns bleiben möchte. Wir respektieren seine Entscheidung und hoffen, dass er weiterhin einen Beitrag zum argentinischen Fußball leisten wird."

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