Obwohl Kanada am 14. Juli im Finale um den dritten und vierten Platz des CONCACAF-Pokals im Elfmeterschießen an Uruguay scheiterte, zeigte sich der Spieler Lalja in einem Interview nach dem Spiel stolz auf die Leistung seiner Mannschaft und seine Erwartungen für die Zukunft.

Lalja sprach zunächst über die Bedeutung des Turniers: "Dieses Turnier bedeutet mir sehr viel. Es ist schon eine Ehre, hier zu stehen und gegen diese Spitzenteams anzutreten. Wir hatten in diesem Spiel viele Chancen, aber leider haben wir sie nicht genutzt. Uruguay ist eine starke Mannschaft mit guten Spielern, die viel Kraft und Ausdauer bewiesen hat. Dennoch bin ich sehr stolz auf meine Mannschaft, meine Mitspieler und das Land, das uns unterstützt hat. Wir haben in diesem Spiel gezeigt, dass wir uns stark verbessert haben, und das kann man nicht ignorieren. Es tut mir für jeden in der Mannschaft leid, denn wir haben wirklich viel gegeben und jeder hat sein Bestes gegeben. Aber manchmal ist es im Fußball so, dass man auch ein bisschen Glück braucht. Diesmal hatten wir wohl ein bisschen Pech."

Lalja lenkte das Gespräch dann auf die bevorstehende Weltmeisterschaft 2026 zwischen den USA, Kanada und Mexiko. Er sagte zuversichtlich: "Ich denke, dass die Erfahrungen dieses Turniers einen positiven Einfluss auf unsere künftigen Leistungen haben werden. Wir haben viel daraus gelernt und unser Potenzial und unseren Spielraum erkannt. Als Nationalmannschaft haben wir noch viele Spiele zu bestreiten und viele große Momente miteinander zu verbringen. Das ist sehr aufregend. Ich bin sicher, dass die Menschen nach diesem Turnier noch gespannter darauf sein werden, was wir bei der Weltmeisterschaft 2026 in den USA, Kanada und Mexiko erreichen können. Das wird eine ganz neue Bühne sein, eine Chance, unsere Stärke und unseren Fortschritt zu zeigen. Ich denke, das wird etwas ganz Besonderes sein, und wir werden auf jeden Fall unser Bestes geben, um unserem Land und unseren Fans ein großartiges Spiel zu bieten."

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